NANA

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Soundinstallation für die Lichthöfe der HfG 2 - Präsentation am 19.11.97
Vier Tonquellen bilden einen Klangraum:

eine Frauenstimme moduliert zwischen Akklamation und Gesang - tragende und schwebende Töne, Oktavsprünge, Intervalle, Kreischen, Flüstern und Lachen.

Die Tonquellen sind voneinander unabhängig, daher enstehen immer neue Klangkombinationen:
harmonische Klänge wechseln mit Dissonanzen und Stille.

Der Klang wird aus zylindrischen Boxen auf drehende Parabolschüsseln gerichtet und von diesen reflektiert.


Anne Niemetz 1997